Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig empfing in dieser Woche den Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen, David Beasley, in Berlin. In einem gemeinsamen Gespräch mit weiteren Bundestagsabgeordneten und dem Vorsitzenden der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Rainer Eppelmann, berichtete Beasley über die Arbeit seines Programms, das in 2020 mit dem Friedensnobelpreis

ausgezeichnet worden ist. Der von Deutschland eingebrachte Beitrag in die Organisation trägt dazu bei, die Hilfe vor Ort so zu unterstützen, dass die Ursachen für Flüchtlingswellen verringert werden. Auch der Unionsvorsitzende Friedrich Merz nahm an dem Austausch über aktuelle Krisen in der Welt teil.

Übereinstimmend wurde festgehalten, dass es vor allem auf Schnelligkeit bei der humanitären Hilfe vor Ort für die Menschen in Not ankäme. Knoerig im Anschluss an das Treffen: „Man muss alles dafür tun, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und das Leid der Betroffenen zu verringern. Das Welternährungsprogramm leistet als größte humanitäre Organisation der Vereinten Nationen hier einen direkten Beitrag. Daher unterstützen wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion diese wichtige Arbeit.“

Knoerig und Beasley sind seit vielen Jahren befreundet, u.a. durch die gemeinsame Teilnahme am National Prayer Breakfast in Washington, D.C. Aus diesem Grund war der ehemalige Gouverneur von South Carolina auch schon zu Gast in Knoerigs Heimatgemeinde Kirchdorf.