CDU Gemeindeverband Stuhr

CDU Kreisverband zu Gast in Stuhr

Zahlreiche Besucher aus dem ganzen Landkreis Diepholz konnte die Stuhrer Union am Dienstag in Stuhr-Brinkum begrüßen

Der CDU Kreisverband hatte zum ersten Teil des Kreisparteitages eingeladen. Und so freute sich Ralph Ahrens als Vorsitzender des gastgebenden Gemeindeverbandes zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Karlheinz Klare über einen vollen Saal im Hotel Bremer Tor

 Neben der Wahl von Delegierten standen die Vorbereitungen für die Landtagswahl im Januar 2013 im Mittelpunkt der Veranstaltung. Torben Stephan kam direkt aus dem Wilfried-Hasselmann-Haus – der CDU Landesgeschäftsstelle in Hannover - und konnte umfassend über die NiedersachsenFORUM-Veranstaltungen berichten. Bei diesen Veranstaltungen, die den neun Schwerpunktthemen der Landespolitik in ganz Niedersachsen durchgeführt wurden, konnten die Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in die Gestaltung des Zukunftsprogramms einbringen.
„Dabei haben wir soviel Resonanz erhalten, dass Ulf Thiele seit vier Nächten durcharbeitet“, entschuldigte Stephan den Generalsekretär, der gerne selber nach Stuhr gekommen wäre. Aber die vielen wertvollen Ideen der Menschen sollen bei der Erarbeitung des Programms für die kommenden Jahre einfließen.
„Beim NiedersachsenFORUM hat sich gezeigt, dass die CDU in Niedersachsen ganz dicht bei den Menschen ist“ freute sich auch Landtagskandidat Volker Meyer. In Urwahl hatten die Mitglieder der CDU aus Stuhr, Syke, Weyhe und Bassum Vorsitzenden der Kreistagsfraktion im April bereits zum Direktkandidaten für den Wahlkreis Syke gewählt.Und dass die CDU eine lebhafte, aktive Partei ist, zeigte nicht nur die hohe Beteiligung am Kreisparteitag, sondern auch die intensive, offene Diskussion im Anschluss an Stephans Vortrag.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung. „Wir begrüßen den Kreisverband gerne einmal wieder in Stuhr“ lud Ralph Ahrens die Anwesenden dann auch ein. Die nächste Veranstaltung des Kreisverbandes findet allerdings in der Samtgemeinde Kirchdorf statt

Der Kandidat oder die Kandidatin für die Bundestagswahl soll gefunden werden – natürlich wieder in demokratischer Urwahl!